Im Jahr 2004 übertrug Frau Dr. Erika Pohl Ströher einen Teil ihrer privaten Sammlung in die „Pohl-Ströher Mineralienstiftung“ und stellte sie der TU Bergakademie Freiberg als Dauerleihgabe zur Verfügung. Daraus entstanden an der Universität zwei Ausstellungen: die terra mineralia im Schloss Freudenstein und die Mineralogische Sammlung Deutschland im Krügerhaus. Gemeinsam mit der historisch gewachsenen Mineralogischen Sammlung im Abraham-Gottlob-Wernerbau verfügt die TU Bergakademie Freiberg damit über den größten Mineralogischen Ausstellungskomplex der Welt.
Im Sommer 2019 erhielt die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří den Titel UNESCO-Welterbe.
Und was hat das alles miteinander zu tun? Ab dem Frühjahr 2024 erfahren Sie mehr ...